Präventionsanalysen

Wissen, wo man steht.

Vorsorge durch Präventionsanalysen

Ziel: mit Hilfe von sinnvollen Analysen den „Startpunkt” bestimmen, um schnell und genau den richtigen Weg im Regulationshaus in den grünen Bereich zu finden.

  • Analyse der Haare auf Mineralstoffe

(Stuhlanalyse)

  • bei Beschwerden im Bauch wie Blähungen, Bauchkrämpfen, wiederkehrenden Durchfällen, Maldigestion (Mangel an Verdauungsenzymen oder Gallensäuren)

(Stuhlanalyse)

  • untersucht werden „gute und schlechte” Bakterien sowie Pilze
  • sehr zu empfehlen bei Allergien, Infektanfälligkeit, gastrointestinalen Erkrankungen, chronischem Müdigkeitssyndrom, nach Einnahme mehrerer Antibiotika
  • optional Entzündungsmarker, Sensibilisierung gegen Gluten, bakterielle Spaltungsaktivität im Hinblick auf Fruchtzucker, Sorbit und Xylit, Schleimhautabwehr, Histamin-Unverträglichkeit und Indikatoren für eine Glutenunverträglichkeit (Transglutaminase- und Gliadin-Antikörper)
  • Abklärung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Gluten, Kohlenhydrate), Florastatus, Nahrungsmittelallergie, Verdauungsrückstände

(Messung des wichtigsten Antikörpers der Schleimhäute)

  • zu empfehlen bei wiederkehrenden Infekten im Hals- Nasen- Ohrenbereich (auch Nebenhöhlen)
  • Ergebnis sofort in der Apotheke (Anmeldung erbeten)
  • empfehlenswert bei erhöhtem Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall
  • Säure-Basen-Test mit genauem Tagesprofil: Erfolgskontrolle einer Entsäuerungstherapie, bei Allergien, chronisch-entzündlichen Erkrankungen, Osteoporose, Muskel- und Gelenkschmerzen, Rheuma, dauerhafter Einnahme von „Säureblockern” (wesentlich umfassender und genauer als die pH-Streifen-Messung im Urin)
  • Histamin-Unverträglichkeit (auch als Stuhlanalyse): zu empfehlen bei schlechter Verträglichkeit von Wein, aber auch bei Unwohlsein, Kopfschmerzen oder Migräne nach dem Genuss von Käse (je älter der Käse, desto schlimmer), Meerestieren, Bananen, Erdbeeren, Bier oder Sauerkraut
  • Aminosäuren-Profil: sehr zu empfehlen bei Sportlern und bei Depressionen
  • Amalgam-Test: Quecksilber-Abgabe amalgamhaltiger Zahnfüllungen
  • Stress-Profil (Unterscheidung von Burn-out und erhöhten Cortisol-Spiegeln)
  • Milchzucker-Unverträglichkeit (Laktose-Intoleranz-Risiko) bei schlechter Verträglichkeit von Milchprodukten

(aus der Zecke)

  • Nachweis von Bakterien namens „Borrelien” in der Zecke (keine Unterscheidung zwischen „schädlichen” und „unschädlichen” Borrelien möglich)
  • meist tritt die Wanderröte als Zeichen für eine Borrelien-Infektion auf, aber nicht immer
  • Antikörper im Blut sind erst Wochen nach dem Zeckenbiss nachweisbar, aber auch nicht immer
  • Der Zeckentest weist für „unschädliche” Borrelien ein positives Ergebnis aus („falsch positiv”) – die ideale Nachweismethode gibt es leider nicht. Dieser Test kann die Entscheidung erleichtern, ob ein Antibiotikum prophylaktisch eingenommen werden soll (z.B: wenn die Zecke >24 Std. gesaugt hat)